20.09.2018. Bunbury, Zopf backen und Fondue essen

Nachdem wir friedlich ausgeschlafen haben, schmeissen wir zuerst unsere Wäsche in die Maschine, machen unser Zeug beim Auto noch fertig und fahren dann zusammen mit Cornelia nach Bunbury.

Wir quetschen uns zu dritt in den Göppi und fahren in Bunbury als erstes zu einem Aussichtsturm, wo man einen tollen Blick über die ganze Stadt hat.
Danach fahren wir ins Stadtzentrum, welches hübsch und idyllisch ist.
Die Strassen sind gesäumt von kleinen Läden, Cafés und Restaurants, die Atmosphäre entspannt und es herrscht perfektes Wetter.

Cornelia lädt uns auf einen Kaffee ein und wir plaudern und geniessen die Sonne.
Anschliessend essen wir bei einem Chinesen zu Mittag, fahren zum Farmers Market und kaufen ein paar Sachen ein.

Zurück in Eaton mache ich mich sogleich an die Arbeit um einen Zopfteig vorzubereiten, während Tobi ein Nickerchen hält und Cornelia sich mit einem Buch in die Sonne gesetzt hat.

Nachdem ich den Teig zubereitet habe, stelle ich ihn hinaus in die Wärme um ihn aufgehen zu lassen, setze mich mit meinem E-Reader aufs Bett und verbringe die Zeit mit lesen.
Nach einer guten Stunde forme ich den Teig zusammen mit Cornelia zu zwei Zöpfen wobei ihrer um einiges schöner wird als meiner und wir geben sie anschliessend in den vorgeheizten Ofen.

Kurz darauf kommt auch Romano von der Arbeit nach Hause und nachdem er geduscht hat, machen wir von ihnen noch ein Foto für unser Fotobuch.
Zum Abendessen gibt’s ein richtiges schweizerisches Appenzeller Fondue mit Kirsch und Weisswein, zudem ein Grappa zum Dessert.
Wir geniessen das herrliche Käsegericht und es ist ein wunderschöner Abend, mit fröhlichem Geplauder und lustigen Sprüchen.

Leider ist es auch der letzte Abend bei Cornelia und Romano, denn Morgen werden wir weiter Richtung Süden fahren.
Wir schliessen den Abend mit Musik ab, freuen uns über die tollgewordenen Zöpfen und verabschieden uns anschliessend von Romano, er wird morgen wir abfahren, schon wieder bei der Arbeit sein.

Wir wünschen den beiden eine gute Nacht und gehen früh zu Bett, müde und vollgefressen.

Wir unterhalten uns noch eine Weile über ein paar Sachen die wir auf dem Weg in den Süden anschauen wollen, lesen noch ein bisschen und löschen dann das Licht.

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