Wir treffen uns mit Bennet erst um halb neun zum Frühstück, weil wir mal ausschlafen wollen, danach macht sich Bennet für die Fahrt nach Kathmandu bereit, während ich mich wie immer an die Arbeit für den Blog mache.
Tobi wäscht in dieser Zeit unsere Kleider von Hand und hängt sie auf der Dachterrasse des Hotels, in die Sonne.
Mittags um halb eins treffen wir uns mit Oliver und Remo zum Lunch. Zu fünft gehen wir ins Restaurant Lemon Tree, welches gemütlich eingerichtet ist, und meistens gute Musik läuft.
Wir bestellen uns etwas zu essen und unterhalten uns über die restlichen Pläne des Tages.
Bennet wird sich nach dem Essen auf den Weg nach Kathmandu machen, weil er auf dem österreichischen Konsulat einen Wahlzettel abholen will und die Geschäfte und Büros über die kommenden Tage geschlossen sind, wegen eines hinduistischen Festivals.
Oliver und Remo wollen am Nachmittag zur World Peace Pagode hochwandern und Tobi und ich, ein bisschen chillen und den letzten Tag geniessen.
So verabreden wir uns mit Oliver und Remo zum Abendessen und verabschieden uns von Bennet, den wir in Kathmandu wieder treffen wollen.
Der Nachmittag verläuft also ruhig und gemütlich, jeder ist in seine Sachen und Gedanken vertieft. Wir planen soweit es geht, unseren Aufenthalt in Kathmandu und schauen wegen optimalen Übernachtungsmöglichkeiten und was wir uns so ansehen wollen.
Abends um halb sieben treffen wir uns mit Oliver und Remo, die auf die Pagode verzichtet haben, weil die Bootspreise viel zu teuer sind. Wir machen uns zu dritt auf den Weg in die Bamboo Bar, wo wir unser letztes Abendessen einnehmen wollen.
Während dem Essen geben wir uns gegenseitig unsere Storys zum Besten, lachen über die teils schrägen Erfahrungen und versprechen, in Kontakt zu bleiben.
Auf dem Rückweg zum Hotel gehen wir noch in die Old Blues Bar, hören einer Band zu, die nicht sehr gut ist und verabschieden uns anschliessend von Oliver und Remo, die sich auf den Weg zu ihrem Hotel machen.
Ich selbst bleibe noch bis am Schluss, verabschiede mich von allen und werde von Robin und Püppi noch zum Hotel begleitet.
Tobi und ich besprechen noch das Programm für den nächsten Tag und hauen uns anschliessend auch aufs Ohr.
Girlie habe ich immer noch nirgends gesehen, ich hoffe aber, es geht ihr gut.